Lage nach dem Bau der Berliner Mauer (7)
24. August 1961
Bericht Nr. 477/61 über die Situation aufgrund der Schutzmaßnahmen der DDR
1. Gegnerische Pläne und Aktionen in Westberlin
Am 23.8.1961 bezogen auf Befehl der Westberliner Stadtkommandanten amerikanische, englische und französische Truppen entlang der Staatsgrenze Westberlin Stellung.
In einer offiziellen Erklärung der drei Kommandanten1 wird diese Maßnahme damit »begründet«, dass sie im engen Zusammenhang mit der Verfügung des MdI der DDR stünde, wonach sich Personen auf nicht mehr als 100 m der Grenze nähern sollen.2 Ein britischer Armeesprecher äußerte dazu provokatorisch: »Diese tote Zone entlang der Grenze werde von den westlichen Alliierten nicht anerkannt.«
Entsprechende Informationen über die Besetzung der Grenze durch Truppen und Kampffahrzeuge der Westmächte liegen von fast allen KP vor. In der Nacht zum 24.8.1961 versuchten die westlichen Streitkräfte wiederholt unsere Sicherungsposten einzuschüchtern und zu provozieren. Z. B. näherte sich gegen 4.00 Uhr ein amerikanischer Panzer der Grenze an der Heinrich-Heine-Straße bis auf 1 m. In gleicher Entfernung wurde ein amerikanisches MG in Stellung gebracht. Am Kontrollpunkt Friedrichstraße verletzten die dort postierten amerikanischen Soldaten seit dem 24.8.1961, 4.00 Uhr, ständig die Grenze und drangen bis zu 10 m in unser Gebiet vor.
Im Zusammenhang mit der Beeinflussung unserer Grenzsicherungskräfte wurde bekannt, dass in Westberlin ein Ausschuss gebildet wurde, mit dem Ziel, ein ¾-stündiges Sonderhetzprogramm zu gestalten, das durch vier Lautsprecherwagen (Typ VW-Kombi) täglich von 19.45 Uhr bis 23.00 Uhr an der Grenze ausgestrahlt werden soll. Die Wagen werden von Fahrern des Senats gefahren und jeweils von einem Kripo-Beamten begleitet. Der Ausschuss steht unter Leitung des Müller, Egon-Erwin (Pressereferent bei Lipschitz) (SFB). Die Tonbänder sollen im Olex-Haus am Rudolf-Wilde-Platz angefertigt werden. Organisator dieser Aktion ist das »Gesamtberliner Büro« (Lemmer), das auch die Finanzierung übernehmen soll.
Die Provokationen auf dem Gebiet der S-Bahn in Westberlin halten auch weiterhin an.
In den Abendstunden des 22.8.1961 wurden u. a. auf dem S-Bahnhof in Charlottenburg und Savignyplatz größere Gruppen von Jugendlichen beobachtet, die Bürger gewaltsam daran hinderten, mit der S-Bahn zu fahren. Z. B. wurde der stellv. Dienstvorsteher vom Bahnhof Lichterfelde auf dem Bahnhof Zoo von ca. 20 Rowdys tätlich angegriffen, als er eine Fahrkarte lösen wollte. Anderen Reisenden wurden die Fahrkarten abgenommen und sie gewaltsam an der Weiterfahrt gehindert. In der Bahnhofshalle des S-Bahnhofes Charlottenburg war ein Plakat angebracht, das die Hetzlosung enthielt: »Die S-Bahn ist kommunistisch – Der Kommunismus ist unser Feind.«
In den Hauptberufsverkehrszeiten des 23.8.1961 war die S-Bahn auf der Strecke Westkreuz–Friedrichstraße leer.
Wie weiter bekannt wurde, haben bereits eine Reihe Betriebe und Institutionen einen Zubringerdienst für die Personen eingerichtet, die mit der S-Bahn fuhren. Z. B. hat das Hospital des »Arbeiter-Samariter-Bundes« Berlin-Wannsee einen Zubringerdienst vom Reichskanzlerplatz nach Wannsee eingerichtet. Erstmalig wurde auch bekannt, dass verschiedene Firmen (z. B. eine Fleischwarenfabrik und die Baufirma Schörmer) ihren Betriebsangehörigen den Ausgleich für die Benutzung der West-BVG zahlen. Am 23.8.1961 wurden wiederum 27 S-Bahn-Wagen beschädigt. (zwei davon im demokratischen Berlin)
Auf dem Westberliner Gebiet kam es auch in der Berichtszeit wiederum zu größeren Menschenansammlungen, wobei unsere Sicherungskräfte z. T. beschimpft und mit Steinen beworfen wurden. (z. B. am KP 13, 22, 40, 52, 61) So versammelten sich gegen 21.45 Uhr am KP 61 (Elsenstr.) auf Westberliner Gebiet ca. 450 Personen, die Drohungen gegen unsere Posten ausriefen. Von unseren Sicherungskräften wurden vier Nebelkerzen geworfen. Erst danach zerstreute die Stupo die Menschenansammlung mit gezogener Pistole.
In der Berichtszeit wurden seit Längerem wieder Hetzballons festgestellt. Z. B. wurde gegen 6.45 [Uhr] in der Grenznähe am Landwehrkanal das Hochlassen eines Hetzballons beobachtet. Gegen 9.30 Uhr wurden zwei Hetzballons über Treptow und gegen 18.00 Uhr ein Hetzballon über den Müggelbergen gesichtet. (Hetzflugblätter wurden bisher noch nicht aufgefunden.)
Als Reaktion des Westberliner Senats auf die neuen Maßnahmen der DDR zur Einreise von Westberliner und westdeutschen Bürgern in das demokratische Berlin und die DDR wurde in ersten Stellungnahmen geäußert, »dass damit die letzten Reste der Freizügigkeit beseitigt würden und die DDR offensichtlich die Lage verschärfen will«.
In diesen Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass die Errichtung eines Reisebüros der Gewerbegenehmigung durch die zuständigen Stellen bedürfte. Bisher sei aber noch kein derartiger Antrag gestellt worden.
In einer außerordentlichen Sitzung am 23.8.1961 befasste sich der Westberliner Senat mit Maßnahmen, die als Entgegnung auf die neue Verordnung des MdI der DDR durchgeführt werden sollen. Dabei herrschte zwischen den Vertretern der SPD und CDU Einmütigkeit darüber, dass die SED in Westberlin schnellstens »liquidiert« werden solle.3 Brandt wollte sich dazu nur noch die Genehmigung der westlichen Kommandanten einholen. Während Brandt noch mit den Kommandanten verhandelte, hielt die Landesgeschäftsstelle der CDU die anwesenden CDU-Mitglieder und Mitglieder der »Jungen Union« in Bereitschaft, um noch in der Nacht gegen die Büros der SED vorgehen zu können. Ferner wurde darüber beraten, die Pressevertreter und die Berichterstatter des Rundfunks und Fernsehens der DDR aus Westberlin auszuweisen.
Vom SPD-Landesvorstand in Westberlin wurde die Auflösung der im demokratischen Berlin befindlichen SPD-Kreisverbände beschlossen.4 Dieser Schritt wurde damit begründet, »dass für die SPD durch die Schließung von vier Büros sowieso keine geordnete Parteiarbeit mehr möglich wäre. Außerdem wolle man den Organen der DDR keine Möglichkeit mehr bieten, die gegen die SED geplanten Maßnahmen mit weiteren Aktionen gegen die SPD beantworten zu können.«
2. Gegnerische Provokationen und Vorkommnisse im demokratischen Berlin
Am 23.8.1961, gegen 8.45 Uhr fuhr der amerikanische Pkw BC 52 in Treptow in das demokratische Berlin ein. Gegen 11.15 Uhr passierte das Militärfahrzeug das Zentrale Versorgungslager des MdI, wo es durch die Wachmannschaft festgehalten wurde.
Die erste Überprüfung ergab, dass die vier US-Militärangehörigen Kartenmaterial besaßen, worin das zentrale Lager eingezeichnet war und dass sie Fotoaufnahmen im Gelände fertigten. (Die KD Köpenick verständigte die sowjetische Kommandantur, die die Militärangehörigen übernahm.)
Am 23.8.1961, gegen 18.30 Uhr kam es am KP 18 (Wollankstr.) auf westlicher Seite zu einer Ansammlung von ca. 100 Personen. Im demokratischen Berlin hatten sich ca. 50 bis 60 Personen bis auf 50 m der Staatsgrenze genähert. Durch den Einsatz des Schnellkommandos wurden die Personen bis auf 100 m zurückgedrängt. Zwei Personen wurden wegen Singen faschistischer Lieder festgenommen und der VPI Pankow zugeführt.
In der Nacht vom 22. zum 23.8.1961 wurden im Bereich Schöneiche–GB Blumberg mit Schreibmaschine gefertigte Hetzschriften des sog. »Bundes für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit«5 gefunden. In den Hetzschriften werden »freie Wahlen« gefordert und die Bevölkerung aufgerufen, für die Beseitigung der Drahtsperren zu kämpfen. Derartige Hetzblätter wurden im Grenzgebiet erstmalig gefunden.
3. Grenzdurchbrüche und Desertionen
Die Grenzdurchbrüche sind durch die weitere Festigung des Grenzsicherungssystems weiter zurückgegangen. Nach vorliegenden Meldungen ist es nur vier Personen gelungen, vom demokratischen Berlin nach Westberlin durchzubrechen. Diese Personen waren unmittelbar an der Grenze tätig bzw. wohnhaft. Es handelt sich um den Kraftfahrer [Name 1] (Mitglied der SPD) vom VEB Bau-Transport, der Baumaterialien zum Kontrollpunkt fuhr. Eine weitere Person war als Maurer mit Arbeiten unmittelbar an der Sperrmauer am Kontrollpunkt 51 beschäftigt.
In der Harzerstr. Nr. 110 sprang eine männliche Person aus dem Flurfenster im 2. Stock. Sie musste mit Verletzungen von der Stupo und Feuerwehr weggeschleppt werden. Aus dem Haus Zimmerstr. 85 am KP 38 gelang es einer weiteren Person, durch Überwinden der Mauer nach Westberlin durchzubrechen.
Darüber hinaus gelang es in fünf Fällen die Grenze von der DDR nach Westberlin zu durchbrechen.
Am 23.8.1961 durchbrach um 2.30 Uhr der Lokführer [Name 2] aus Wustermark im Abschnitt des Bahnhofes Staaken, Kreis Nauen unter Ausnutzung von Rangierarbeiten die Grenze in Richtung Westberlin. Im Bereich Glienicke-Nordbahn näherte sich eine unbekannte männliche Person mit einem Fahrrad der Grenze. Ehe der Grenzposten reagieren konnte, überstieg die genannte Person die Grenzsperre. Im Ortsteil Groß Ziethen, GB Blankenfelde, überstieg eine unbekannte männliche Person mittels einer Leiter die Grenzsperre in Richtung Westberlin. Ein weiteres Beispiel der Überwindung der Grenzsicherung durch unbekannte Personen ereignete sich im Grenzbereich Glienicke-Nordbahn. Ein Grenzdurchbruch erfolgte in Klein-Glienicke vom Grundstück am Waldrand 2–3. Dieses Grundstück grenzt unmittelbar an Westberliner Gebiet.
Weiterhin gibt es einige Beispiele versuchter Grenzdurchbrüche. Allein von der Transportpolizei wurden 14 Personen festgenommen, die die Grenze durchbrechen wollten oder in dringendem Verdacht standen, einen Grenzdurchbruch durchzuführen und sich unmittelbar an der Sektorengrenze auf Reichsbahngebiet unberechtigt aufhielten. Als Schwerpunkt trat dabei der Nord-Güterbahnhof in Erscheinung, wo allein zehn Personen gestellt wurden.
Am Außenring der Staatsgrenze Westberlin wurden ebenfalls eine Reihe Durchbrüche von der DDR nach Westberlin verhindert. Im demokratischen Berlin am KP 26 Eberswalder Str. wollten zwei Jugendliche gegen 19.30 Uhr nach Westberlin. Sie wurden gestellt und der VPI Prenzlauer Berg zugeführt. Gegen 23.45 Uhr wurde in der Nähe des KP Elsenstr. in Treptow ebenfalls ein weiterer Jugendlicher gestellt, als er versuchte nach Westberlin zu gelangen. Gegen 22.40 Uhr wurde am KP 17 ein Jugendlicher gestellt, als er im angetrunkenen Zustand nach Westberlin durchzubrechen versuchte.
An der Elsenstr. wurde ein gewisser [Name 3], geboren 1926, festgenommen, als er aus Westberlin kommend einen Zaun überstieg. [Name 3] war nicht im Besitz eines Personalausweises.
Im Berichtszeitraum wurden unsere Grenzsicherungsposten auch weiterhin in starkem Maße von Westberliner Seite aus zur Desertion aufgefordert. Es wurden Lautsprecherwagen eingesetzt, desertierte ehem. Angehörige der KP traten auf und Angehörige der Stupo versuchen immer wieder mit den Grenzsicherungsposten in Kontakt zu kommen. Im Allgemeinen ist festzustellen, dass die Angehörigen der bewaffneten Organe richtig reagieren und sich auf die Beeinflussungsversuche nicht einlassen.
Im Verlauf des 23.8.1961 traten zwei Desertionen von Sicherungskräften und zwei Desertionen von Angehörigen der freiwilligen Feuerwehr auf. Es desertierte Uwm. [Name 4], 4. Bereitschaft, 2. Komp. vom Kontrollpunkt 4 (Eisenbahnbrücke Wilhelmsruh–Schildow). Er war mit dem Wm. [Name 5] auf Doppelposten eingesetzt und bemerkte plötzlich ein Geräusch unter der Brücke. Während der Wachtmeister [Name 5] unter die Brücke ging, um den Geräusch nachzugehen, fuhr über die Brücke ein Zug. Diesen Umstand nutzte der [Name 4] aus, um fahnenflüchtig zu werden. [Name 4] wurde sofort von zwei Funkwagenbesatzungen der Stupo in Empfang genommen.
Der Kämpfer [Name 6], geboren [Tag, Monat] 1935, persönlicher Kraftfahrer des Vizepräsidenten der Volkskammer Bach (CDU), war als Kraftfahrer für die 4. Hundertschaft der Kampfgruppe eingesetzt und hat im Wesentlichen den Stab gefahren. [Name 6] gab vor, am KP Dresdner Str. seinen Ehering verloren zu haben, während des Suchens sprang er über die Mauer.
Am 23.8.1961, gegen 8.35 Uhr, desertierten zwei Angehörige der Feuerwehr aus Groß-Kreuz, die sich freiwillig zu pioniermäßigen Arbeiten ins Grenzgebiet gemeldet hatten, im Bereich des KP Klein-Machnow/Ost/GB Blankenfelde.
Im Berichtszeitraum des 23.8.1961 wurden uns vier weitere Desertionen zu den bereits gemeldeten vom 22.8.1961 bekannt. Es handelt sich um die Uw[m]. [Name 7], geboren [Tag, Monat] 1941, und Uw[m]. [Name 8], geboren [Tag, Monat] 1941, beide 7. Komp., 3. Bereitschaft Potsdam; sie desertierten von ihren Posten Ecke Kremmen–Bernauer Str. nach Westberlin sowie um den Soldat [Name 9], geboren [Tag, Monat] 1943, von der 1. Komp. (Ausbildungseinheit) der 5. Grenzbrigade, die zu Pionierarbeiten bei Groß Glienicke eingesetzt war.
Weiterhin wurde am 22.8. im Abschnitt 8 der Angehörige der 9. Bereitschaft Karl-Marx-Stadt, Uwm. [Name 10], geboren [Tag, Monat] 1942, fahnenflüchtig. Mit der Begründung austreten zu gehen, entfernte sich [Name 10] vom 2. Posten. Dieser setzte seinen Kontrollgang fort. Nach einer kurzen Zeit, als [Name 10] nicht wieder auftauchte, erstattete er sofort Meldung. Die eingeleiteten Suchmaßnahmen blieben ohne Erfolg. [Name 10] war noch nicht vereidigt.
Im Verlauf des 23.8.1961 kam eine große Anzahl Westberliner Bürger zu den Kontrollstellen des demokratischen Berlin, um sich über die neuen Maßnahmen betreffs der Passierscheine zu informieren und Zutritt zum demokratischen Berlin zu erlangen. Dabei kam es mit den Sicherungskräften zu erregten Diskussionen. In verhältnismäßig kurzer Zeit traten folgende Fälle in Erscheinung:
Am 23.8.1961 sollten Kinder aus Westberlin vom Ferienaufenthalt aus der DDR auf dem Berliner Ostbahnhof eintreffen. Die Eltern dieser Kinder wollten in das demokratische Berlin und wurden aufgrund der Verordnung6 nicht durchgelassen.
Mehrere Personen in Trauerkleidung und mit Kränzen wollten zur Beerdigung in das demokratische Berlin. Nach eingehender Überprüfung durch die dortigen Sicherungskräfte wurden diese Personen ohne Passierschein durchgelassen.
Von einzelnen Genossen der VP wird die Meinung vertreten, dass man ihnen Passierscheine zur Verfügung stellen solle, die sie dann in eigener Regie, d. h. in besonders dringenden Fällen, selbst ausstellen dürfen. Die Genossen hatten schon eine diesbezügliche Anfrage an die HVDVP gerichtet, erhielten aber eine ablehnende Antwort.
4. Stimmung in den Sicherungskräften
Aus dem PdVP Berlin wird bekannt, dass ein großer Teil der Mitarbeiter des Präsidiums negative Diskussionen über den Abzug des Verpflegungsgeldes führt. In diesem Zusammenhang wird mit angeführt, dass sie die durch den Einsatz entstehenden Überstunden auch nicht bezahlt erhalten und damit noch weiter benachteiligt werden.
Obwohl die Einsatzbereitschaft der Genossen der Transportpolizei insgesamt als gut eingeschätzt werden muss, sind seit dem 13.8.1961 insgesamt 52 Disziplinarfälle zu verzeichnen, die vorwiegend auf Trunkenheit und Wachvergehen zurückzuführen sind.
Unter den Angehörigen der Bereitschaftspolizei von der Sportschule Johanngeorgenstadt herrscht Missstimmung über den Dienst an der Grenze in Berlin. Es besteht allgemein die Absicht, so schnell wie möglich zur Schule zurückzukehren.
5. Vorkommnisse
Am 22.8.1961, gegen 23.00 Uhr wurde in Magdeburg in der Straße vom Ostfriedhof zur Berliner Chaussee die [Name 11], wohnhaft: Magdeburg, Magdeburg-Bruchfeld, [Straße, Nr.], Ehefrau des Ultn. der Bereitschaftspolizei Magdeburg mit Messerstichen verletzt aufgefunden. Sie verstarb im Krankenhaus.
(Die weitere Bearbeitung hat die Abteilung K der BDVP und das VPKA Magdeburg übernommen. Das Ergebnis der Untersuchungen steht noch aus.)