Direkt zum Seiteninhalt springen

Lage der Landwirtschaft im Kreis Plauen

20. Januar 1970
Information Nr. 67/70 über die Situation auf dem Gebiet Landwirtschaft des Kreises Plauen, [Bezirk] Karl-Marx-Stadt

Im Jahr 1969 hat sich auf der Grundlage der Beschlüsse des VII. Parteitages der SED1 und der Beschlüsse der 10. Tagung des Zentralkomitees2 die Landwirtschaft im Kreis Plauen weiterentwickelt. Obwohl noch Mängel und Unzulänglichkeiten auf einzelnen Ebenen vorhanden sind, ist die allgemeine Entwicklungstendenz progressiv.

Diese Tatsache wird besonders durch den erreichten Grad der ökonomischen Stabilität und durch die Herausbildung und Festigung eines an der weiteren Entwicklung interessierten Mitgliederkernes in einer Vielzahl von LPG charakterisiert.

Zu einigen wichtigen Problemen der landwirtschaftlichen Entwicklung im Einzelnen:

Ein Hauptkriterium bildet die Stellung zur Aufnahme von Kooperationsbeziehungen der verschiedensten Formen zu den Nachbar-LPG.

Im Frühjahr 1969 traten nach der Veröffentlichung der Materialien des 10. Plenums des ZK der SED eine große Anzahl von Argumenten, Meinungen und Diskussionen unter den Genossenschaftsbauern auf, die die inzwischen eingegangenen Kooperationsbeziehungen als verfrüht und verfehlt bezeichneten und auf ihren Abbau orientierten. Unterstützt und gefördert durch die zu diesem Zeitpunkt besonders starke politisch-ideologische Diversion3 des Gegners benützten vor allem die wirtschaftsstarken ehemaligen mittelbäuerlichen Kreise die Ausführungen Walter Ulbrichts4 auf dem 10. Plenum dazu (mit dem Hinweis auf die absolute Freiwilligkeit bei der Aufnahme von Kooperationsbeziehungen),5 jede Form von Kooperationsbeziehungen abzulehnen. Durch die bewusst falschen Auslegungen verfolgten diese konservativen Kräfte das Ziel, bereits bestehende oder beschlossene Kooperationsbeziehungen zu liquidieren und noch in der Anbahnung begriffene auf unbestimmte Zeit zu vertagen.

Durch die energische und offensive Stellungnahme und Auswertung des 10. Plenums in der Öffentlichkeit durch die Parteiorganisation des Kreises konnten diese Bestrebungen zunichte gemacht werden.

Bei den in dieser Periode besonders bekannt gewordenen Genossenschaften handelt es sich in der Mehrzahl um LPG des Typs I.6 Festzustellen ist weiterhin, dass in diesen LPG gegenwärtig noch immer politisch-ideologische Unklarheiten und die meisten Schwierigkeiten bei der Anwendung der Prinzipien der innergenossenschaftlichen Demokratie und in der Organisierung einer exakten genossenschaftlichen Arbeit bestehen, sodass sie zu den Schlusslichtern des Kreises zählen.

Zu dieser Kategorie von LPG zählen die LPG Typ I Möschwitz und LPG Typ I Ruppertsgrün, die seit Ende 1968 beharrlich mit den fragwürdigsten Argumenten einer Aufnahme von Kooperationsbeziehungen zur KOG Plauen-Ost (5 997 ha LNF umfassend) ausweichen.

Auch die LPG

  • Typ I Rößnitz,

  • Typ I Kobitzschwalde,

  • Typ I Zwoschwitz,

  • Typ I Kauschwitz und

  • Typ I Schönberg

konnten trotz vielfältiger Bemühungen seitens der staatlichen Organe bisher nicht zur Aufnahme von Kooperationsbeziehungen mit einer der vier im Kreisgebiet bestehenden KOG bewegt werden.

In anderen LPG Typ I konnten jedoch im Laufe des III. Quartals 1969 erste Ergebnisse bei der Organisierung der Kooperationsbeziehungen erzielt werden. Zum Beispiel ist die Aufnahme gegenseitiger wirtschaftlicher Beziehungen zwischen den Genossenschaften

  • LPG Typ I Syrau,

  • LPG Typ I Fröbersgrün,

  • LPG Typ I Steinsdorf,

  • LPG Typ I Trieb,

  • LPG Typ I Röttis und dem

  • VEG Syrau7 zu nennen, die

im Oktober 1969 die KOG Vermehrungsgebiet gebildet haben.

Außer den aufgeführten LPG gibt es noch eine Anzahl, in denen der Klärungsprozess noch nicht restlos vollzogen wurde, in denen aber Ansätze zu Schritten nach vorn erkennbar sind.

Als eine neuere Variante absichtlicher Umgehung von Kooperationsbeziehungen ist die Methode zu werten, eine vollständige wirtschaftliche Verschmelzung zweier Partner-LPG anzustreben und die Aufnahme von Kooperationsbeziehungen auf den Zeitpunkt hinauszuschieben, an dem die so gebildete neue ökonomische Einheit rentabel arbeitet.

Bestrebungen dieser Art gibt es zwischen den LPG Typ I Zwoschwitz und LPG Typ I Kauschwitz.

Zusammenfassend kann zu dem Gesamtproblem Kooperationsentwicklung eingeschätzt werden, dass seit dem 10. Plenum bis in die Sommermonate des Jahre 1969 hinein in den LPG und Kooperationsgemeinschaften ein oft harter ideologischer Kampf gegen falsche Ansichten der Mitglieder und verschiedentliche Resignation von Führungskadern dieser Betriebe geführt wird.

Korrekturen zu weit gestreckter Pläne mussten vorgenommen werden, jedoch so, dass dabei keine der bestehenden KOG sich auflöste. Im Prozess dieser Auseinandersetzungen hat sich eine weitere KOG gebildet. Diese Tatsache wird von Landwirtschaftsfunktionären des Kreises als Maßstab für das – trotz verschiedentlicher Rückschläge – gewachsene Bewusstsein der Bauernschaft und die Stabilität der sozialistischen Wirtschaftsweise in der Landwirtschaft des Kreises gewertet.

Nur in einem Fall kam es zu konzentrierten Austrittserklärungen von LPG-Mitgliedern in der LPG Typ III8 Neundorf, da ein schlechteres Jahresendergebnis erwartet wurde.

In dieser LPG Typ III »1. Mai« kündigten insgesamt 17 Mitglieder ihren Austritt an. Bei dieser LPG handelt es sich um eine LPG am Stadtrand, deren wesentlichster Flächenanteil von einem ehemaligen Rittergut stammt und seit vielen Jahren mit zu wenig Arbeitskräften besetzt war und mit mangelhafter Leitungstätigkeit geführt wurde. Durch Aussprachen mit den Mitgliedern durch die Partei- und Staatsorgane, durch Angliederung an die wirtschaftsstarke LPG Kemnitz sowie Einbeziehung in die KOG »Staatsgrenze« und Veränderung in der Leitung konnte diese Tendenz bis auf wenige Ausnahmen noch vor Jahresabschluss beseitigt werden.

Obwohl diese LPG das einzige Beispiel im Kreismaßstab bildet, ist die Arbeitskräftesituation in anderen LPG des Kreises oft ebenfalls sehr angespannt. So muss in den nächsten zwei Jahren im Kreisgebiet aufgrund von Überalterung mit Betriebsaufgaben von ca. 1 060 ha LNF gerechnet werden, die in den Bodenfonds der anderen sozialistischen Landwirtschaftsbetriebe überführt werden müssen.

Zur Frage der Kontinuität der Durchführung von Vollversammlungen kann festgestellt werden, dass diese vor allem in einigen LPG des Typs I noch ungenügend entwickelt ist. In einigen LPG werden von den Vorsitzenden oder Vorständen die Beratung mit den Mitgliedern oder ihre Heranziehung zur Mitarbeit an den Problemen der LPG noch zu spontan gehandhabt und noch zu viele Probleme in eigener Machtvollkommenheit entschieden. Die Ursachen für derartige Praktiken liegen teilweise in der persönlichen Mentalität einzelner LPG-Vorsitzender begründet, aber auch in der Entwicklung seit der Vergenossenschaftlichung. Häufig wurden in den Anfangsjahren, als noch sehr wenig ideologische Klarheit unter den Bauern herrschte, kompromissbereite Menschen an die Spitze der LPG lanciert, die den konservativen Kräften nicht durch allzu starkes Vorwärtsdrängen gefährlich wurden. Der seinerzeit bei Genossenschaftsmitgliedern verbreitete Unglaube in die allgemein landwirtschaftliche Entwicklung wurde ausgenutzt, um alle Verantwortung und alle Entscheidungsgewalt auf den Vorsitzenden abzuschieben, ohne die tatsächlichen Leitungsaufgaben in den Griff zu bekommen. In diesen Genossenschaften ist immer noch eine verstärkte ideologische Einflussnahme vonseiten der Partei und Staatsorgane nötig, damit die sozialistischen Leitungsprinzipien durchgesetzt werden.

Eng verbunden mit diesen Problemen der Mitarbeit aller Mitglieder sind im Weiteren auch solche Fragen, wie die Kommissionsarbeit (Frauen, Jugend, Qualifizierung usw.) Außer in den fortgeschrittenen und auch politisch-ideologisch gefestigten größeren LPG des Typs III sind die Reserven, die durch die Mitarbeit in den Kommissionen geweckt werden können, in der Mehrzahl der LPG noch nicht erschlossen. Es wird in dieser Beziehung noch zu formal gearbeitet, ohne wirklich an die Menschen heranzukommen.

Zu all diesen Problemen der Leitungstätigkeit, der Entwicklung der Wirtschaft, der aktiveren Einbeziehungen der Menschen in die Führungstätigkeit muss kritisch festgestellt werden, dass die Leitungstätigkeit des RLN nicht im vollen Umfang den Erfordernissen gerecht wird. Unter anderem wurde auf einer Kreisleitungssitzung der SED im November 1969 die Produktionsleitung des RLN in einigen Fragen ihrer Arbeit einer Kritik unterzogen.

Dabei wurden Probleme der Lenkung der wirtschaftlichen Entwicklung im Kreis sowie auch Fragen des politisch-ideologischen Herangehens an die Aufgaben berührt. In der Verallgemeinerung der dabei kritisierten Erscheinungen wurde deutlich, dass die Ursachen einiger Fehlleistungen der Vergangenheit darin bestanden, dass

  • die Arbeit mit dem Menschen innerhalb des RLN und auch nach außen noch nicht befriedigen kann;

  • die politisch-ideologische Befähigung der Mitarbeiter zum Erkennen der Probleme entscheidend verbessert werden muss.

Meinungen aus vielen LPG des Kreises besagen, dass die Genossenschaftsbauern höhere Anforderungen an Fachkenntnis und politisch-ideologischer Überzeugungs- und Aussagekraft der Mitarbeiter des RLN stellen. Vor allem wird dabei immer wieder gerade von solchen Mitarbeitern, die zur Anleitung in die LPG kommen, ein höheres Maß an selbstständiger Entschlusskraft und Entscheidungsbefugnis gefordert.

Die Planerfüllung der Landwirtschaft des Kreises Plauen im Jahre 1969 weist besonders in der Position Milch, wie bereits in vorangegangenen Zeiträumen, erhebliche Fehlmengen auf. Im Plananlauf 1970 ist bereits wieder eine beträchtliche Minusdifferenz vorhanden.

Von den 42 LPG des Kreises weisen 22 LPG, darunter 5 LPG vom Typ III, größere Vertragsrückstände aus. Zu den größten Vertragsschuldnern gehören die LPG Typ III Rodau mit 765 dt, Typ III Plauen mit 348 dt, Typ I Kröstau mit 613 dt, Typ I Jößnitz mit 578 dt, Typ I Meßbach mit 298 dt, Typ I Thiergarten mit 56 dt.

Dem gegenüber konnten solche LPG Typ I wie Kobitzschwalde, Möschwitz und Neundorf ihren Jahresvertrag bereits bis 30.11.1969 zu 100 % realisieren.

Die Ursachen für die Untererfüllung der Pläne liegen in fachlichen und technisch-organisatorischen Mängeln in den LPG selbst begründet, wie z. B.

  • ungenügende Qualifizierung des Melkpersonals;

  • ungenügend durchdachter Futtereinsatz und damit keine volle Ausschöpfung des Leistungsvermögens der Tiere;

  • Festhalten an alten unrationellen Gewohnheiten in Aufzucht und Fütterung (z. B. Verfütterung bis zu 400 kg Vollmilch für ein Kalb);

  • ungünstige Produktionsbauten.

In der Vergangenheit haben aber auch die wirtschaftsleitenden Organe zu wenig Aufmerksamkeit auf die Erhöhung der Milchleistung je Kuh gelegt und zu wenig stimulierende Maßnahmen hierfür anwenden lassen. Im Jahre 1969 lag die Milchleistung je Kuh bei 2 993 kg Milch. Damit liegt der Kreis Plauen um 167 kg Milch pro Kuh unter dem Bezirksdurchschnitt in dem Milchaufkommen.

Eine rückläufige Tendenz zeigt sich auch im Schweinebestand, besonders in fast allen LPG des Typs I. Betroffen wird davon auch der Bestand an Zuchtsauen, wobei besonders die

  • LPG Typ I Helmsgrün mit 17 Tieren minus

  • LPG Typ I Tobertitz mit 13 Tieren minus

  • LPG Typ I Möschwitz mit sieben Tieren minus

  • LPG Typ I Mißlareuth mit acht Tieren minus

negativ in Erscheinung treten.

Im Jahre 1970 kann aus der Nichteinhaltung der vertraglich vereinbarten Sauenbestände eine ungünstige Auswirkung auf die Erfüllung des staatlichen Aufkommens an Schlachtschweinen, das 1969 noch übererfüllt wurde, erwartet werden.

Es liegen Hinweise vor, wonach im Dezember 1969 die zum Aufkauf bereitstehenden Schlachtschweine im Kreis Plauen zurückgestellt worden seien, da der Kreis zur Planerfüllung nur noch 29 t benötigte.

Circa 77 t seien nicht abgenommen worden. Den Erzeugern sei die Abnahme 1970 zugesichert worden mit der Bezahlung von 4,80 Mark pro Kilo, auch wenn die Schweine inzwischen Übergewicht erreichen. Außerdem solle die Auslieferung von fünf kg Futtermittel pro ein kg Zunahme erfolgen.

Der staatliche Futtermittelfonds würde dadurch mit ca. 17 t zusätzlich belastet.

Zum gleichen Zeitpunkt seien im Nachbarkreis Oelsnitz/Vogtland, der noch Planrückstände hatte, alle LPG aufgesucht und Schweine mit 80 bis 90 kg Gewicht aufgekauft worden.

(Die Überprüfungen dieses Sachverhaltes sind noch im Gange.)

Die Trockenheit im Sommer 1969 hat in der Futtermittelsituation im Kreisgebiet keine unüberbrückbaren Schwierigkeiten hinterlassen. Mögliche Nachwirkungen können 1970 bei solchen LPG auftreten, die es versäumt haben, den Zwischenfruchtanbau im ausreichenden Umfang zu gewährleisten.

Die Prinzipien der allgemeinen Ordnung und Sicherheit werden noch nicht immer im genügenden Maße eingehalten. Besonders treten immer wieder Mängel beim Verschließen der Wirtschaftsgebäude und Stallungen auf.

Auch die allgemeine äußere Ordnung in den Produktionsgehöften vieler LPG ist noch mangelhaft im Gegensatz zu den meisten Privatgehöften der Genossenschaftsbauern.

Ein weiteres Problem besteht gegenwärtig darin, dass einige Betriebsfunktionäre der Landwirtschaft, so der VEG-Direktor [Name] aus Geilsdorf und einige LPG-Vorsitzende nicht die im Grenzkreis gültigen Regimeverhältnisse beachten. Es kam wiederholt vor, dass Rückkehrer, Zuziehende, Haftentlassene und ähnliche Personen aus anderen Kreisen der DDR zur Arbeit auf landwirtschaftlichen Betrieben im Grenzkreis (sogar Grenzgebiet) angeworben und eingestellt werden. Nachträglich erheben die Betriebsleiter dann bei der Grenzkommission des Kreises die Forderung auf Erteilung der Zuzugsgenehmigung. Trotz wiederholter Auseinandersetzungen der Staatsorgane mit den Funktionären werden diese Praktiken immer wieder unter Hinweis auf die wirtschaftliche Lage geübt.

Im Brandgeschehen des Jahres wurden nur in zwei Fällen landwirtschaftliche Produktionsbauten durch Brände vernichtet.

Am 8.10.1969 brannte eine Scheune im VEG Syrau nieder. Die Brandursache war Selbstentzündung von Lieschgras und Haferstroh, wie durch die Branduntersuchungskommission der BdVP Karl-Marx-Stadt9 nachgewiesen wurde.

Der Sachschaden betrug ca. 25 000 Mark.

Am 2.11.1969 wurde im 5-km-Sperrgebiet10 eine freistehende Feldscheune der LPG Typ I Dehles durch einen fahrlässig gestifteten Brand vernichtet. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 70 000 Mark. Der Täter handelte ohne Brandlegungsabsicht.

Abschließend soll auf die Tatsache hingewiesen werden, dass im Kreisgebiet Plauen (Grenzkreis) die politisch-ideologische Diversion des Gegners hauptsächlich in Form der von den westlichen Rundfunk- und Fernsehstationen täglich ausgestrahlten Hetze, Verleumdung, gezielten Falschinformationen und Verherrlichung des »Westens« bestimmte Auswirkungen zeigt. Das Kreisgebiet liegt im vollen Umfang im Ausstrahlungsbereich der Westsender und bis zu 70 % aller Fernsehteilnehmer und Rundfunkhörer des Kreisgebietes hören und sehen die westlichen Sendungen.

Bei einer ganzen Anzahl von Genossenschaftsbauern, besonders bei ausgesprochen westhörigen ehemaligen Groß- und Mittelbauern, führte das zu Uninteressiertheit an brennenden Entwicklungsfragen, die teilweise bis zur politischen Passivität reicht.

Hinzu kommen die verwandtschaftlichen Bindungen vieler Einwohner, besonders des unmittelbaren Grenzgebietes, in den grenznahen Raum Hof. Auf dieser Grundlage entwickeln sich, unterstützt durch die Feindagitation, immer wieder Diskussionen um die Fragen des grenzüberschreitenden Verkehrs, der Besuchsmöglichkeiten von und bei Verwandten usw.

Ferner wurde festgestellt, dass 1969 53 Kinder von Genossenschaftsbauern nicht an der Jugendweihe teilnahmen.

In 39 von 43 LPG bestehen keine Grundorganisationen der DSF.

  1. Zum nächsten Dokument Situation in der Christlichen Friedenskonferenz

    23. Januar 1970
    Information Nr. 76/70 über die Situation in der christlichen Friedenskonferenz (CFK) nach den internationalen Tagungen der CFK im Oktober 1969 in der DDR

  2. Zum vorherigen Dokument Explosion im VEB Chemiekombinat Buna, 2. Information

    15. Januar 1970
    2. Information Nr. 47/70 über eine Explosion im VEB Chemiekombinat Buna am 12. Januar 1970