Zusammenarbeit DDR– UdSSR im Interkosmos-Programm
21. Januar 1971
Information Nr. 66/71 über einige Probleme der zweiseitigen Zusammenarbeit SU/DDR auf dem Gebiet der Erforschung und Nutzung des kosmischen Raumes – Interkosmos
Die DDR beteiligt sich seit 1966 – gemeinsam mit anderen sozialistischen Ländern – an der Zusammenarbeit mit der SU zur Erforschung und Nutzung des kosmischen Raumes im Rahmen »Interkosmos«.1
In nachstehender Information weisen wir aus gegebenem Anlass auf solche Probleme hin, die die Zusammenarbeit mit der SU erschweren, die Bestrebungen der Orientierung auf Zusammenarbeit mit dem Westen beinhalten und die insgesamt unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit eine wesentliche Rolle spielen.
Seit Beginn der Zusammenarbeit SU/DDR war die DDR an der Konzipierung und gerätemäßigen Ausrüstung (neuentwickelte Informationsübertragungssysteme, Analysengeräte u. a.) an folgenden aktiven Experimenten beteiligt: Interkosmos I,2 Interkosmos II3, Interkosmos IV4 und Vertikal I.5
Die für diese Experimente erforderlichen Arbeiten wurden im Wesentlichen im Bereich Aeronomie und Messtechnik des Zentralinstitutes für solar-terrestrische Physik der DAW ausgeführt. Nach Einschätzungen führender sowjetischer Experten wurden die von der DDR übernommenen Arbeiten termingerecht und in guter Qualität durchgeführt. Die Beteiligung an den bisherigen Experimenten hat wesentlich zur Erhöhung des internationalen Ansehens der DDR, insbesondere der Leistungen auf elektronischem, gerätetechnischem und wissenschaftlich-methodischem Gebiet der Interkosmosforschung, beigetragen.
Mit der Durchführung dieser Experimente wurden auf dem Gebiet der Elektronik und des Gerätebaues günstige Voraussetzungen geschaffen, um unmittelbar volkswirtschaftlichen Nutzen zu erzielen.
Die sowjetischen Interkosmospartner sind stark an einer weiteren Vertiefung dieser Zusammenarbeit interessiert, an der Durchführung solcher aktiven Experimente, die einen effektiven Nutzen erwarten lassen und sich auf die instrumentelle Ausrüstung des von der SU zur Verfügung gestellten Potenzials an Satelliten und Raketen konzentrieren.
Von verschiedenen Personen, die in der DDR auf dem Gebiet der Raumforschung leitend tätig sind, wird gegen die zur Durchführung der Interkosmos-Zusammenarbeit erlassenen Bestimmungen verstoßen und eine Politik betrieben, die geeignet ist, den planmäßigen, effektiven Fortgang der Zusammenarbeit erheblich zu beeinträchtigen.
Durch ihre eigene Tätigkeit bestimmen und beeinflussen die Wissenschaftler Prof. Lauter,6 Prof. Daene7 und Dr. Wagner8 das Verhalten und Auftreten von Wissenschaftlern der DDR, die ebenfalls Mitglieder internationaler wissenschaftlicher Gesellschaften und Organisationen sind. Durch ihre langjährige Arbeit in den Wissenschaftsdisziplinen und durch enge Kontakte zu einschlägigen Organisationen, Einrichtungen und Personen des westlichen Auslandes wird ihr Verhalten und ihre Stellung zur Interkosmos-Zusammenarbeit mit der SU beeinflusst. Damit nehmen sie auch auf das Verhalten und die Tätigkeit jüngerer Wissenschaftler der DDR sowohl im Rahmen internationaler Organisationen als auch in der zweiseitigen Zusammenarbeit mit der SU Einfluss.
Prof. Lauter, Generalsekretär der Deutschen Akademie der Wissenschaften, gleichzeitig Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates und stellv. Vorsitzender des Koordinierungskomitees »Interkosmos« beim Ministerium für Wissenschaft und Technik, Dr. Wagner, wissenschaftlicher Arbeitsleiter im Zentralinstitut für solar-terrestrische Physik der DAW u. a. sehen in der Zusammenarbeit mit der SU auf dem Gebiet der Raumforschung vorrangig die Möglichkeit, Zugriff zur hervorragenden sowjetischen Technik zu erhalten. Ihre Grundposition ist von taktischen Erwägungen bestimmt, die aus politischen Fehleinschätzungen, wissenschaftlicher Selbstüberschätzung und der Wirkungsweise westlicher Einflüsse resultieren. Prof. Lauter vertritt die Auffassung, dass die DDR durch die Interkosmos-Zusammenarbeit ihre »hervorragende« internationale Stellung nicht gefährden darf. Die DAW sollte den sowjetischen Einrichtungen nur so viel an Forschungsergebnissen geben als unbedingt notwendig und das Hauptaugenmerk darauf lenken, wissenschaftliche Ergebnisse von der SU zu erhalten. Wiederholte abfällige Bemerkungen zur SU und ihrer Kosmosforschung unterstreichen diese Position. Die Genannten und die Wissenschaftler Dr. [Name 1], Dr. [Name 2], Dr. Taubenheim9 u. a. sind Vertreter der sogenannten »weltweiten wissenschaftlich-technischen Kooperation und Zusammenarbeit«. Durch ihre aktive Mitarbeit in internationalen Organisationen und Gesellschaften übertragen sie ständig westliche Interessen und Einflüsse auf das Arbeitsgebiet. Sie begünstigen objektiv die westlichen Bemühungen, Forschungskapazitäten der DDR und SU in ihre Programme zu integrieren, Einfluss auf die Gestaltung des Forschungsprofils zu nehmen und den Prozess der Konzentration auf für die sozialistischen Länder effektive Probleme zu stören. Von diesen Personen wird ein ständiger Druck auf die Konzipierung von Forschungsrichtungen ausgeübt, der in ihrem persönlichen und im Interesse internationaler Organisationen liegt.
Dies betrifft vor allem
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das Internationale Komitee für Weltraumforschung (COSPAR),10
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die Internationale Union für Geodäsie und Geophysik (IUGG),11
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die Internationale Union für Radiowissenschaften (URSI),12
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die Interunionskommission für solar-terrestrische Physik (IUCSTP).13
Im Jahre 1967 waren 13 Wissenschaftler der DDR Mitglied des sogenannten COSPAR-Komitees der DDR. Davon waren sechs unmittelbar in die Interkosmos-Arbeit einbezogen. 1970 sind 18 Wissenschaftler Mitglied im COSPAR, von denen 13 in die Interkosmos-Zusammenarbeit mit der SU einbezogen sind, obwohl der stellv. Vorsitzende des Ministerrates, Genosse Dr. Weiz,14 1967 entschied, dass außer Prof. Lauter und Dr. Böhme15 Leiter des Meteorologischen Dienstes, alle in Interkosmos integrierten Wissenschaftler aus COSPAR-Funktionen zurückzuziehen sind. Die Nominierungen wurden von Prof. Lauter vorgenommen.
Analog dem COSPAR werden in anderen internationalen wissenschaftlichen Organisationen auf dem Gebiet der Raumforschung wie URSI und IUGG 39 Funktionen in Kommissionen und Arbeitsgruppen eingenommen, die sich auf 16 Wissenschaftler verteilen, wovon acht aktiv an Interkosmos-Projekten arbeiten. Die Mitarbeit der DDR in diesen Organisationen wurde wiederholt durch Prof. Lauter damit begründet, dass sie wichtige Informationsquellen für volkswirtschaftlich bedeutende Gebiete wie Elektronik, Gerätebau, Nachrichtentechnik u. a. darstellen. Ein entsprechender Nachweis wurde bisher gegenüber dem Ministerium für Wissenschaft und Technik nicht angetreten.
Im Bereich kosmische Physik/Meteorologie werden zzt. acht wissenschaftliche Programme und Projekte vorbereitet, bearbeitet bzw. Zusagen zur Mitarbeit erteilt, die auf Anregungen westlicher Personen, Einrichtungen oder internationaler Organisationen zurückgehen.
Dazu gehören u. a.
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bodengebundene Messungen der Bahnparameter von Satelliten der USA,
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Zusammenarbeit mit westdeutschen Einrichtungen zur Untersuchung der sogenannten D-Schicht,16
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Untersuchung der Magnetosphäre im Interesse des COSPAR,
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Zusage zur Beteiligung an einem Programm zur globalen Erforschung der Atmosphäre (GARP) – COSPAR.
Teilweise wird an der Gestaltung der Programme mitgewirkt und der Einsatz von Forschungskapazitäten geplant, die ausschließlich für Interkosmos vorgesehen sind. In der Regel erfolgt keine, entsprechend den gültigen Bestimmungen, notwendige Beschlussfassung zu solchen Projekten. Die federführende Koordinierung solcher Themen liegt in der Mehrzahl der Fälle bei westlichen Einrichtungen ihrerseits in staatliche oder gesellschaftliche der Raumforschung integriert sind.
Von Prof. Rawer,17 München, wurde im Rahmen der URSI die Empfehlung unterbreitet, die Bearbeitung der sogenannten D-Schicht im europäischen Raum vorzunehmen. Prof. Rawer empfahl dieses Gebiet als wissenschaftlich aussagekräftig. In Westdeutschland wird durch Prof. Dieminger,18 Lindau/Harz (Vizepräsident der URSI) vorrangig auf diesem Gebiet gearbeitet.
Nach übereinstimmenden Aussagen von Prof. Gringaus,19 UdSSR, und Prof. Schmelovsky20 ist die Erforschung der D-Schicht (120 km Höhe) eines der materiell und zeitlich aufwendigsten Forschungsprobleme, von dem bisher relativ wenig konkrete Ergebnisse vorliegen. Selbst große Länder wie die UdSSR und die USA haben bisher einen konzentrierten Einsatz in diesem Bereich aus den vorgenannten Gründen vermieden. Prof. Lauter unterstützt, fußend auf die westdeutschen Empfehlungen und auch aus persönlichen wissenschaftlichen Interessen, die Bearbeitung dieses Komplexes in der DDR.
Im Bereich laufen umfangreiche bodengebundene Messprogramme, die im starken Maße von westlicher Seite initiiert sind. Zurzeit werden ca. 70 derartige Programme bearbeitet. Die Ergebnisse von ca. 60 Programmen werden regelmäßig an westliche wissenschaftliche Einrichtungen und Zentren verschickt. Es wird darauf verwiesen, dass ein effektiver volkswirtschaftlicher Nutzen aus der Mehrzahl dieser Programme nicht nachweisbar ist. Diese aufwendigen Programme sollten zugunsten aktiver Interkosmosexperimente eingeschränkt werden.
Es ist zunehmend die Tendenz erkennbar, die sich aus dem Interkosmosabkommen für die DDR eröffnenden wissenschaftlich-technischen Möglichkeiten in Abstimmung und Übereinstimmung mit internationalen wissenschaftlichen Organisationen und Personen des westlichen Auslandes für eine »weltweite« Zusammenarbeit einzusetzen, von westlichen Ländern angeregte sogenannte internationale Forschungsprogramme mit zu bearbeiten und damit den spezifischen Charakter von Interkosmos aufzuheben.
In der im Dezember 1970 für den Ministerrat erarbeiteten Vorlage GVS/E/716/70 – »Konzeption für das mit der UdSSR und anderen sozialistischen Partnern im Rahmen Interkosmos abzustimmende Programm der wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit im Perspektivzeitraum 1971–1975«21 wurde der Versuch unternommen, staatliche Sanktionen für die dargestellte Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen zu erwirken und gleichzeitig eine Bestätigung für die von progressiven Wissenschaftlern kritisierte Überbetonung wissenschaftlich-theoretischer Arbeiten im Bereich der Meteorologie und der Geophysik – zum Nachteil aktiver kosmischer Experimente – zu erhalten, obwohl diese nicht Gegenstand der Interkosmos-Zusammenarbeit sind. Der stellvertretende Vorsitzende des Ministerrates Genosse Dr. Weiz hat diese Vorlage zurückgewiesen.
Die Versuche, den spezifischen Charakter von Interkosmos aufzuheben, finden u. a. ihren Ausdruck auch darin, dass Prof. Lauter und Dr. Wittbrodt22 versuchen, entgegen den gültigen Bestimmungen, Wissenschaftler in diese Arbeiten einzubeziehen, die dafür nicht bestätigt sind.
Des Weiteren in Bemühungen, mit nichtbestätigten Personen – außerhalb des Abkommens – Kontakte zu sowjetischen Interkosmoseinrichtungen zu entwickeln und solche Themen in die Zusammenarbeit einzubringen, durch die die SU veranlasst werden soll – über den gegenwärtig fixierten Rahmen hinaus – nationale Potenzen der Raumforschung zur Verfügung zu stellen. Im konkreten Fall handelt es sich um Bemühungen von Dr. Wagner und [Name 2] im Zusammenhang mit nationalen sowjetischen Experimenten. (Start von Satelliten mit polarualen Bahnen)
Solche u. a. Maßnahmen erschweren wesentlich die Gewährleistung des Geheimnisschutzes und begünstigen objektiv westliche Informationsinteressen in diesem Bereich.
Prof. Lauter und andere Personen berichteten bei internationalen Organisationen über Interkosmosentwicklungen, ohne dass dafür die erforderlichen Genehmigungen vorlagen bzw. solche Entscheidungen exakt geprüft wurden.
Prof. Lauter und Dr. Böhme, Leiter des Meteorologischen Dienstes, berichteten auf internationalen Tagungen im westlichen Ausland über ein im Rahmen Interkosmos zu entwickelndes Infrarotspektrometer und führten Gespräche darüber, dass sich die DDR mit diesem Gerät an einem internationalen Forschungsprogramm beteiligen wird (Globales Programm zur Erforschung der Atmosphäre – GARP). Während die Bekanntgabe dieser Neuentwicklung vom Ministerium für Wissenschaft und Technik bestätigt war, existiert bisher kein Beschluss der Regierung der DDR zur Beteiligung an diesem Programm. Wissenschaftler verweisen darauf, dass das Infrarotspektrometer – nach ersten Einschätzungen – neben dem Interkosmoseinsatz auch volkswirtschaftliche, u. a. zur Steuerung chemischer Prozesse, Bedeutung besitzt und bei westlichen Kreisen Interesse hervorgerufen hat.
Im Rahmen Interkosmos wurde im Zentralinstitut für solar-terrestrische Physik der DAW ein Wetterbildempfänger entwickelt, mit dem Bildsignale von amerikanischen und in der Perspektive von sowjetischen Satelliten empfangen werden. Die Auswertung der Bildsignale lässt wichtige Rückschlüsse auf die Großwetterlage zu und ist damit volkswirtschaftlich und militärisch von Interesse. Ein Testeinsatz des Gerätes auf einem Schiff der Hochsee-Fischfangflotte der DDR erbrachte bei einer Fahrt durch Abfragen meteorologischer Satelliten der USA einen Nutzen von 750 TM.
Die DDR-Delegation zum COSPAR-Kongress 1970 gab in ihrem vom Ministerium für Wissenschaft und Technik bestätigten Bericht die Entwicklung dieses Gerätes bekannt. Es wurde bekannt, dass die USA beabsichtigen, die Sendefrequenzen ihrer meteorologischen Satelliten zu ändern. Das vorhandene Gerät wäre zu diesem Zweck nicht mehr einsetzbar und praktisch ist eine Neuentwicklung erforderlich, wenn weiterhin US-Satelliten empfangen werden sollen.
Führende sowjetische Wissenschaftler brachten zu einzelnen DDR-Wissenschaftlern Vorbehalte in Geheimhaltungsfragen zum Ausdruck, die auf der Kenntnis über Verbindungen dieser DDR-Wissenschaftler zu westlichen Einrichtungen basieren.
Neben der Abstimmung wissenschaftlich-technischer Probleme mit internationalen Organisationen, Einrichtungen und Personen des westlichen Auslandes wurde festgestellt, dass solche Abstimmungen und Absprachen auch mit westlichen – insbesondere westdeutschen Vertretern – durch Prof. Lauter mit Prof. Rawer, Prof. Dieminger, Westdeutschland, und Prof. Porter,23 USA, geführt wurden beim Einsatz von DDR-Wissenschaftlern in Funktionen des COSPAR und der URSI (Dr. Bischoff,24 Dr. Taubenheim), wobei Funktionen eingenommen werden, die bis dahin westdeutsche Vertreter inne hatten bzw. die Übernahme der Funktionen damit verbunden war, dass westdeutsche Vertreter höhere Funktionen übernahmen.
Nach Abbruch der direkten sogenannten »innerdeutschen Wissenschaftsbeziehungen« ist eine Vielzahl bestehender Kontakte zu Einrichtungen und Personen erhalten geblieben, die sich auf der Ebene internationaler Organisationen neu aktivierten.
Im Rahmen der URSI laufen gegenwärtig westliche Bemühungen zur Gründung »Europäischer Arbeitsgruppen« in der Radioastronomie. Diese neue Form soll besonders auf eine enge »europäische Zusammenarbeit« gerichtet sein. Die Organisatoren (Prof. Fokker,25 Holland) »berücksichtigen«, dass die DDR zzt. noch einige »Schwierigkeiten« hinsichtlich einer Mitarbeit haben könnte, trotzdem sollten die DDR-Wissenschaftler von vornherein weitestgehend in die Planung einbezogen werden. Von Prof. Lauter und Prof. Daene wird eine Mitarbeit angestrebt.
Die Mehrzahl der direkt und indirekt in die Interkosmos-Zusammenarbeit einbezogenen Wissenschaftler und Mitarbeiter des Instituts erfüllen vorbehaltlos und mit hohem Einsatz die sich aus der Zusammenarbeit ergebenden Verpflichtungen und streben nach einem hohen Nutzeffekt. In ihrem Bemühen sind sie fortgesetzt mit den dargestellten Fakten und Erscheinungen konfrontiert.
Bei Auseinandersetzungen und Entscheidungen nutzen die im Bericht mehrfach Genannten ihre funktionellen Befugnisse nachdrücklich, bereiten Entscheidungen nach ihren Vorstellungen und Wünschen vor und treffen Entscheidungen unter Umgehung notwendiger staatlicher Entscheidungen. Begünstigt wird das Wirken durch die inkonsequente Haltung des Institutsdirektors, Dr. Wittbrodt, der – teilweise in Kenntnis dieser Vorgänge – die Auseinandersetzung mit diesen Personen scheut, sowie die Tatsache, dass verantwortliche Mitarbeiter des Ministeriums für Wissenschaft und Technik ihren Anleitungs- und Kontrollpflichten nur ungenügend entsprechen.