Vorbereitung eines »Hirtenwortes« zum katholischen Weltfriedenstag 1982
24. Dezember 1981
Information Nr. 665/81 über die beabsichtigte Verlesung eines »Hirtenwortes« in allen katholischen Kirchen der DDR am 10. Januar 1982
Die »Berliner Bischofskonferenz«1 trat am 30.11. und 1.12.1981 zu ihrer turnusmäßigen Sitzung in der Residenz des Berliner Bischofs, Berlin, Französische Straße 34, zusammen.
Streng vertraulich wurde bekannt, dass im Verlaufe der Beratung auf der »Berliner Bischofskonferenz« beschlossen wurde, sich zu entscheidenden Fragen des Friedens zu äußern. Die wesentlichsten Beweggründe dafür waren:
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die gefährliche Zuspitzung der weltpolitischen Situation,
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ein ständiges Drängen durch katholische Geistliche und Gläubige, zur Friedensfrage etwas zu sagen,
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umfangreiche Aktivitäten der evangelischen Kirche auf diesem Gebiet.
Aus Anlass des katholischen Weltfriedenstages am 1. Januar 1982 (der 1. Januar wird seit 1968 auf Weisung von Papst Paul VI. alljährlich als katholischer Weltfriedenstag begangen) ist deshalb beabsichtigt, ein gemeinsames »Hirtenwort«2 der katholischen Bischöfe in der DDR herauszubringen.
In der Aussprache bemühte sich der Vorsitzende der »Berliner Bischofskonferenz«, Bischof Schaffran,3 Dresden, anfangs die Notwendigkeit eines solchen »Hirtenwortes« infrage zu stellen, schloss sich dann jedoch sehr schnell der Auffassung aller anderen Bischöfe, die ohne Ausnahme für ein solches »Hirtenwort« waren, an.
Den Bischöfen lag ein durch Dozenten des philosophisch-theologischen Seminars (Priesterseminar) Erfurt ausgearbeiteter Entwurf eines »Hirtenwortes« vor, der auf die Schwerpunkte
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Krieg und Frieden
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Wehrdienst
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Wehrunterricht und »Hasserziehung« und
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die Situation in der VR Polen
einging. Die Bischöfe legten fest, den vorliegenden Entwurf zu überarbeiten und ihm in einigen Passagen eine »gewisse Schärfe« zu nehmen bzw. »mögliche Missdeutungen« zu beseitigen.
Das betraf z. B. den Punkt Wehrdienst, wo das Problem »Bausoldaten«4 nicht überzogen dargestellt werden sollte bzw. als Ermunterung aufgefasst werden könnte.
Weiter sollte ein Hinweis aufgenommen werden, wonach man auch über »andere Formen« der Wehrdienstableistung sprechen könne, ohne als »verfassungsfeindlich« eingestuft zu werden. Auch der Punkt bezüglich sogenannter Erschwernisse im Reiseverkehr in die VR Polen sollte überarbeitet werden.5
Die Bischöfe Schaffran, Dresden, Huhn,6 Görlitz, und der Weihbischof Werbs,7 Schwerin, erklärten sich bereit, die Überarbeitung zu übernehmen und den neuen Entwurf in einer außerordentlichen Zusammenkunft am 15.12.1981 in Berlin den Bischöfen vorzulegen
Bei dieser Zusammenkunft der Bischöfe, an der außer Bischof Braun,8 Magdeburg, und Weihbischof Hubrich,9 Magdeburg, alle anderen Bischöfe teilnahmen, wurde auf der Grundlage des neu erarbeiteten Entwurfs das »Gemeinsame (s) Hirtenwort zum Weltfriedenstag 1982« beraten und definitiv erarbeitet. (Der Wortlaut des »Hirtenwortes« ist als Anlage beigefügt.)
In der Beratung wurde übereinstimmend davon ausgegangen, dass der neue Text des »Hirtenwortes« von den unmittelbaren aktuellen Ereignissen tangiert werde.
Man müsse berücksichtigen, dass die Begegnung zwischen dem Staatsratsvorsitzenden der DDR und dem BRD-Bundeskanzler10 von den gegenwärtig besonders bedeutsamen Grundsätzen der Verständigungsbereitschaft gekennzeichnet war – das lasse Schlüsse für eine perspektivische Entwicklung auch der katholischen Kirche zu – und dass in der VR Polen eine neue Lage entstanden sei.11
Ein »Hirtenwort« der katholischen Bischöfe dürfe deshalb in dieser Situation auf keinen Fall Konfrontationen zum Staat in der DDR schaffen und auch keine Missdeutungen zulassen. Aus diesem Grunde wurde festgelegt, den Passus Polen ganz aus dem »Hirtenwort« herauszunehmen, da man abwarten müsse, wie sich hier die Lage entwickelt. Die Bischöfe sprachen sich in diesem Zusammenhang dafür aus, in dieser Frage keinerlei Aktivitäten innerhalb der katholischen Kirche zu entwickeln. Weiter wurde beschlossen, dass das »Gemeinsame (s) Hirtenwort…« am 10.1.1982 in den Gottesdiensten der katholischen Kirche verlesen wird. Sollte sich die internationale Situation in der nächsten Zeit, d. h. vor oder nach Weihnachten, entscheidend zuspitzen, so wird von der Verlesung des »Hirtenwortes« völlig Abstand genommen.
Eine endgültige Entscheidung hierüber sollen die Bischöfe Schaffran, Dresden, Meisner,12 Berlin, und Theissing,13 Schwerin, am 4. Januar 1982 treffen. Erst danach werden die Bischöfe das »Hirtenwort« den katholischen Geistlichen über die Dekane zustellen.14
Die Information ist wegen äußerster Quellengefährdung nur zur persönlichen Kenntnisnahme bestimmt.
Anlage zur Information Nr. 665/81
Gemeinsames Hirtenwort zum Weltfriedenstag 1982
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Schon zum 15. Mal haben wir ein neues Jahr mit dem Weltfriedenstag begonnen. Aus diesem Anlass wollen wir Euch in einem gemeinsamen Hirtenwort die Lehre der Kirche zu Versöhnung und Frieden in Erinnerung rufen. Wir fühlen uns dazu besonders verpflichtet, weil sich Entwicklungen anbahnen oder verstärken, die uns alle mit tiefer Sorge erfüllen. Wir Bischöfe wissen, dass jede Stellungnahme der Kirche zum Problem von Krieg und Frieden Missverständnisse oder sogar Vorwürfe von dieser oder jener Seite hervorrufen kann. Aber wir dürfen uns nicht vor Gott und den Menschen schuldig machen, indem wir zu den unheilvollen Bedrohungen des Friedens schweigen. Die Sorge um die Versöhnung der Menschen und Völker gehört ja zum unverzichtbaren Auftrag der Kirche. Deshalb sagt unsere Pastoralsynode: Der Kirche »ist die Aufgabe gestellt, in jeder Gesellschaftsordnung ›Keimzelle der Einheit, der Hoffnung und des Heiles‹ zu sein.«1)
I. Unübersehbar ist die Sehnsucht der Menschen und Völker nach Frieden.
Unser Kontinent Europa hat in diesem Jahrhundert zwei furchtbare Kriege erlitten. Das Leben von Millionen Menschen wurde sinnlos vernichtet. Nach 1945 erfüllte eine große Sehnsucht die Herzen der Menschen: Die Sehnsucht nach Versöhnung und Frieden.
Ein erstes hoffnungsvolles Zeichen des Willens zum Frieden war die Gründung der Vereinten Nationen im Jahre 1945. In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte heißt es: Es sei »… die Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Völkern zu fördern« und eine Welt zu schaffen, »in der den Menschen, frei von Furcht und Not«, die Menschenrechte gewährleistet werden.2)
Ein zweites Zeichen der Hoffnung zeigte sich 1975 in Helsinki bei der »Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa«. In der Schlussakte verpflichteten sich alle Unterzeichnerstaaten, bessere Beziehungen untereinander zu fördern, »in echtem und dauerhaftem Frieden, frei von jeder Bedrohung oder Beeinträchtigung ihrer Sicherheit, leben zu können. Androhung oder Anwendung von Gewalt sollte für immer ausgeschlossen sein, alle Streitfälle mit friedlichen Mitteln geregelt werden«.3)
Niemand wird die Erfolge vielfacher Bemühungen um Frieden und Versöhnung in den letzten Jahrzehnten leugnen können: Europa erlebte eine lange Periode ohne Krieg. Doch heute wissen wir: Der Friede ist mehr denn je gefährdet. Trotz aller Abrüstungskonferenzen nimmt die Aufrüstung in erschreckendem Maße zu. Ungeheure Summen an Geld und wertvollste Güter werden für die Rüstung verbraucht, während die Not ganzer Erdteile ins Unermessliche steigt. Wir erkennen mehr und mehr die Berechtigung der Konzilsaussage: »Der Rüstungswettlauf ist eine der schrecklichsten Wunden der Menschheit; er schädigt unerträglich die Armen. Wenn hier nicht Hilfe geschaffen wird, ist zu befürchten, dass er eines Tages all das tödliche Unheil bringt, wozu er schon jetzt die Mittel bereitstellt.«4) Noch nie hörten wir von so vielen kriegerischen Konflikten wie heute. In vielen Ländern werden die Menschenrechte, die zwar von den Staaten anerkannt sind, verletzt. Es wird zwischen den Völkern und Weltsystemen in steigendem Maß Hass geschürt.
II. Was hat die Kirche in dieser Situation zum Frieden zu sagen?
- 1.
Unsere Antwort kommt aus der Mitte des Glaubens. Wir verkünden keine menschliche Meinung, sondern die Botschaft des Evangeliums: Christus ist unser Friede! In ihm schenkt Gott jedem Menschen seinen Frieden und seine Versöhnung. Durch ihn nimmt er uns an als Söhne und Töchter und vergibt uns unsere Schuld. Wer verstanden hat, wie viel Erbarmen er selbst von Gott empfängt, kann nicht unbarmherzig sein gegen seine eigenen Schuldner. Er weiß um die friedensstörende und menschenverderbende Macht des Bösen, aus der Gottes Liebe ihn errettet. Er durchschaut die Verstrickung, in die er selbst durch Unversöhnlichkeit und Vergeltung gerät. Über alle Trennung hinweg sieht er im Gegner den Bruder, der ihm anvertraut ist und nach dem ihn Gott fragen wird. So wird der Friede, den Gott uns in Christus schenkt, den Unfrieden überwinden, in den uns die Mächte des Bösen bringen. Friede ist durch Christus geschaffen und auf Erden möglich, wenn die Menschen Christus glauben und ihm im alltäglichen Leben folgen. Friede unter den Menschen wird dann sein, »wenn die Gerechtigkeit Christi in die Herzen eindringt und in allen Strukturen der Gesellschaft zum Ausdruck kommt«.5)
- 2.
Daraus wird deutlich, dass der Friede nicht einfach darin besteht, »dass kein Krieg ist. Er lässt sich auch nicht bloß durch das Gleichgewicht entgegengesetzter Kräfte sichern. Er entspringt ferner nicht dem Machtgebot eines Starken. Er heißt vielmehr mit Recht und eigentlich ein ›Werk der Gerechtigkeit‹«. Er ist die Frucht der Ordnung, die Gott selbst in die menschliche Gesellschaft eingestiftet hat und um die wir uns ständig mühen müssen. Deshalb »ist der Friede niemals endgültiger Besitz, sondern immer wieder neu zu erfüllende Aufgabe«. Das gilt umso mehr, als der Mensch schwankend und von der Sünde verwundet ist.
»Dieser Friede kann auf Erden nicht erreicht werden ohne Sicherheit für das Wohl der Person und ohne dass die Menschen frei und vertrauensvoll die Reichtümer ihres Geistes und Herzens miteinander teilen. …So ist der Friede auch die Frucht der Liebe, die über das hinausgeht, was die Gerechtigkeit zu leisten vermag.«6)
Wir sehen deshalb überall dort den Frieden bedroht, wo versucht wird, ihn auf andere Fundamente als die einer wahren Gerechtigkeit und Liebe zu bauen oder ihn mit Mitteln zu erreichen, die dem Geist der Gerechtigkeit und Liebe widersprechen.
- 3.
Freilich wissen wir, dass mit der Verwirklichung der christlichen Botschaft ein langer Weg vor uns liegt und der Friede wie ein zerbrechliches Gefäß ist, das wir in schwachen Händen halten. Noch ist der Krieg nicht aus der Welt geschafft. Daher möchten wir Euch, liebe Brüder und Schwestern, noch einen weiteren Punkt der kirchlichen Lehre über Krieg und Frieden in Erinnerung rufen, der für unsere heutige Situation von Bedeutung ist.
Das 2. Vatikanische Konzil sagt: »So lange die Gefahr von Krieg besteht und so lange es noch keine zuständige internationale Autorität gibt, die mit entsprechenden Mitteln ausgestattet ist, kann man einer Regierung das Recht auf sittlich erlaubte Verteidigung nicht absprechen, wenn alle Möglichkeiten einer friedlichen Regelung erschöpft sind.«7)
Nun hat aber die Entwicklung moderner Waffen den Schrecken und die Verwerflichkeit eines Krieges ins Unermessliche wachsen lassen. Die Anwendung dieser Waffen vermag solche Zerstörungen anzurichten, die die Grenzen einer gerechten Verteidigung weit überschreiten. Deshalb macht sich das Konzil die Verurteilung des totalen Krieges zu eigen und erklärt: »Jede Kriegshandlung, die auf die Vernichtung ganzer Städte oder weiter Gebiete und ihrer Bevölkerung unterschiedslos abzielt, ist ein Verbrechen gegen Gott und den Menschen, das fest und entschieden zu verwerfen ist.«8)
Der Einsatz von biologischen und chemischen sowie aller Arten von atomaren Waffen ist ein solches Verbrechen.
III. Liebe Brüder und Schwestern!
Stärker vielleicht als in anderen Völkern lebt in unserem Volk die Sehnsucht nach Frieden und Versöhnung. Mehr als viele andere Völker weiß unser Volk aus der Erfahrung seiner Geschichte und Gegenwart, dass Hass und Vergeltung nicht zum Frieden führen.9) Mehr als andere Völker ist unser Volk aufgerufen, sich für Versöhnung und Frieden einzusetzen und dabei das eigene Handeln nicht durch Angst lähmen zu lassen.10)
Wir sehnen uns, nach einem Frieden, der Gewalt und Zwang, Militarismus und Wettrüsten ausschließt.
Was dient solchem Frieden?
Es dient dem Frieden, wenn wir Frieden überhaupt für möglich halten. – Nicht wenige Menschen neigen dazu, einen gerechten und dauerhaften Frieden zwischen den Völkern für eine Utopie zu halten. Kriegerische Auseinandersetzungen sind aber kein unausweichliches Geschick der Menschheit. Durch starke Betonung des Militärischen in den verschiedensten Lebensbereichen können Menschen jedoch an den Gedanken eines möglichen neuen Krieges gewöhnt werden. Solche Gewöhnung verhindert, dass wirklich alles Menschenmögliche versucht wird, um Gegensätze ohne Gewalt zu überwinden.
Es dient dem Frieden, wenn alle Menschen die Sprache des Friedens sprechen, wenn Hasspropaganda und ein Denken im Freund-Feind-Schema überwunden werden, wenn Feindbilder abgebaut und Verständigungs- und Versöhnungsbereitschaft gefördert werden. Herabsetzende Kritik und verächtliches Reden über andere Menschen und Völker widerspricht dem Geist christlicher Versöhnung.
Es dient dem Frieden, wenn wir unseren Blick auch auf die kommende Generation richten. Das Konzil mahnt: »…Wer sich der Erziehung der Jugend widmet, soll es als seine schwere Pflicht ansehen, eine neue Friedensgesinnung zu wecken.«11) Mit Sorge beobachten wir, wie das Denken in militärischen Kategorien immer mehr zum Bestandteil der Erziehung wird. Schon vor Einführung des Wehrunterrichtes haben wir katholischen Bischöfe der Regierung unsere schweren Bedenken schriftlich mitgeteilt.12)
Es dient dem Frieden, wenn wir den jungen Christen in Erinnerung rufen, was die Dresdener Pastoralsynode sagte: »Trefft in der Frage des Wehrdienstes verantwortete Entscheidungen. Alle Christen, die Wehrdienst leisten, erinnern wir daran, dass auch für sie das Wort der Schrift gilt: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.«13)
Wir möchten auch unsere Achtung zum Ausdruck bringen vor der Entscheidung derer, die aus religiösen Anschauungen oder aus ähnlichen Gründen den Wehrdienst mit der Waffe ablehnen und dafür einen Dienst in den Baueinheiten leisten, wie es das Gesetz ermöglicht.14
Es dient dem Frieden und schafft Vertrauen, wenn über diese Fragen nachgedacht wird und gesprochen werden kann und Eltern und Seelsorger den jungen Menschen bei ihren Entscheidungen beratend zur Seite stehen.
Liebe Brüder und Schwestern!
Wir bitten Euch, sucht nach Wegen des Friedens!
Lebt und übt Versöhnung und Frieden in Eurer Familie und Verwandtschaft, in der Nachbarschaft, im Betrieb und in der Schule. Macht die Pfarrgemeinde zu einer Gemeinschaft, in der der Friede Christi erlebt wird. Müht Euch, in jedem Menschen den Bruder und die Schwester zu sehen. Müht Euch, andere zu verstehen. Seid wahrhaftig, denn das schafft Vertrauen. Bedenkt aber auch, dass der wahre Friede Gottes Geschenk ist. Darum lasst nicht nach zu beten, dass immer mehr Menschen dieses Geschenk annehmen.
In seiner Rede vor der UNESCO im Jahre 1980 rief der Papst die Menschen auf: »Seid erfinderisch im Guten! Gebt der Ethik den Vorrang vor der Technik. … Sucht nicht nach der Rechtfertigung des Gebrauchs von Waffen, sondern nach Möglichkeiten, den Frieden zu retten … Die Zukunft der Menschheit hängt von der Liebe ab«.15)
Der Friede Christi wohne in Euren Herzen. Habt Zuversicht und glaubt an den Frieden, den Gott allen bereitet hat, die ihn lieben.
Im Vertrauen auf diesen Frieden seid gesegnet im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Berlin, den 4. Januar 1982
- –
Gerhard Schaffran, Bischof von Dresden-Meißen
- –
Dr. Joachim Meisner, Bischof von Berlin
- –
Bernhard Huhn, Bischof und Apostolischer Administrator von Görlitz
- –
Heinrich Theissing, Bischof und Apostolischer Administrator in Schwerin
- –
Johannes Braun, Bischof und Apostolischer Administrator in Magdeburg
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Dr. Joachim Wanke, Bischof und Apostolischer Administrator in Erfurt-Meiningen
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Georg Weinhold, Weihbischof in Dresden
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Theodor Hubrich, Weihbischof in Magdeburg
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Norbert Werbs, Weihbischof in Schwerin
Anmerkungen
- 1)
Beschluss der Pastoralsynode »Dienst der Kirche für Versöhnung und Frieden« 1 – Leipzig 1976
- 2)
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte vom 10.12.1948, Präambel
- 3)
Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa – Schlussakte 1a – Helsinki 1975
- 4)
Vat. II, Kirche und Welt 81
- 5)
Papst Johannes Paul II. am 19.2.1981 in Manila
- 6)
Vat. II, Kirche und Welt 78
- 7)
Vat. II, Kirche und Welt 79
- 8)
Vat. II, Kirche und Welt 8o
- 9)
Beschluss der Pastoralsynode »Dienst der Kirche für Versöhnung und Frieden« 38 – Leipzig 1976
- 10)
Vgl. Beschluss der Pastoralsynode »Dienst der Kirche für Versöhnung und Frieden« 30 – Leipzig 1976
- 11)
Vat. II, Kirche und Welt 85
- 12)
Brief des Vorsitzenden der Berliner Bischofskonferenz, Alfred Kard. Bengsch, an die Regierung der DDR z. Hd. des Herrn Staatssekretärs für Kirchenfragen vom 12.6.1978
- 13)
Beschluss der Pastoralsynode »Dienst der Kirche für Versöhnung und Frieden« 35 und 36 – Leipzig 1976
- 14)
Vgl. Anordnung des Nationalen Verteidigungsrates der DDR über die Aufstellung von Baueinheiten vom 7.9.1964, § 4 (1)
- 15)
Papst Johannes Paul II. am 2.6.1980 vor der UNESCO